 |
|
|
Praxisgemeinschaft |
|
Rheumatologie-Nephrologie |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
PD Dr. med. Stefan Kleinert |
|
Dr. med. Praxedis Rapp |
|
Dr. med. Monika Ronneberger |
Dr. med. Florian Schuch |
Dr. med. Stephan Horn |
Dr. med. Jörg Wendler |
Dr. med. Christian Wulff |
|
|
Internisten . Rheumatologen Osteologie |
Internisten . Nephrologen Hypertensiologie(DHL) |
Was ist Nephrolgie ? Die Nephrologie (Nierenheilkunde) ist ein Teilgebiet der inneren Medizin, das sich mit der Diagnostik und der Therapie von Nierenerkrankungen befasst. Hierzu gehören immunologisch entzündliche Erkrankungen wie Glomerulonephritiden , Infektionen wie Pyelonephritiden ("Nierenbeckenentzündung"), genetisch bedingte Krankheiten wie Zystennieren, metabolische Störungen wie Nierensteine und anderes. Wesentliches Ziel des Nephrologen ist die Stabilisierung der Nierenfunktion, um die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Nierenersatztherapie (Hämodialyse, Peritoneladialyse) so weit wie möglich hinauszuzögern. Typische Probleme bei chronisch eingeschränkter Nierenfunktion sind renale Anämie ("Blutarmut"), Hypertonie (Bluthochdruck), renale Osteomalazie ("Knochenerweichung") und die Notwendigkeit der Dosisadaption vieler über die Niere ausgeschiedene Medikamente. Wenn eine terminale Niereninsuffizienz eingetreten ist, führt der Nephrologe die Dialysebehandlungen durch und/oder bereitet die Nierentransplantation vor. Deren Nachsorge gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Nephrologen, ebenso wie die Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck und Lipi-Apherese-Verfahren (Letztere werden bei uns nicht durchgeführt!). Im Rahmen der Intensivmedizin wird durch den Nephrologen das akute Nierenversagen, z. B. nach Polytrauma , bei Sepsis ("Blutvergiftung") oder nach Intoxikationen durch Dialyseverfahren behandelt. Schließlich werden viele Vergiftungen auf diese Weise therapiert.
|
 |